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100 Schwalben sind ausgeflogen!
Weintour_ Weingut Bauer_Jetzelsdorf
Schwalben 2016_Adele
EINE TOGETHER – GEMEINSCHAFTSAUSSTELLUNG
von alteingesessenen & neu zugewanderten Waldviertler KünstlerInnen
A TOGETHER – GROUP EXHIBITION
of old & new Waldviertel artists
mit:
geöffnet / otevřeno
nach den Gottesdiensten und Mo, Mi – Fr 9.00 – 12.00
po bohoslužbách a po, út – pá 9.00 – 12.00
Propstei Eisgarn 0043(0)2863 322
INFO LICHTSPIEL ALLENTSTEIG >>>>>> Videoteaser LOOK
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Nach dem spannenden Abend in den Gärten des Belvederes im vergangenen Juni findet nun der zweite Teil des diesjährrigen Jungen Kunst Parcours statt.
Wann: 7.November 2015 18:00
Wo: Künstlerhaus Wien
Karlsplatz 5, 1010 Wien
FREIER EINTRITT!
Part II findet im Künstlerhaus statt und ist wie die anderen Veranstaltungen bei freiem Eintritt für das Publikum zugänglich. Es wird ein Parcours mit mehreren Routen durch die Räumlichkeiten des Künstlerhauses kuratiert, entlang derer das Publikum von Parcours Guides geführt wird.
17. Oktober 2015 – 14 bis 18 Uhr
18. Oktober 2015 – 14 bis 18 Uhr
Klein Pertholz 9
3860 Heidenreichstein
Sie haben die Möglichkeit Broschen & Anhänger aus Porzellan herzustellen. Teilnahmegebühr mit Voranmeldung: 20 EUR
Materialkosten: je 1 Brosche, Anhänger: 2 -4 EUR
Mindestens 1.300 inspirierende Gründe gibt es, die „NÖ Tage der offenen Ateliers“ am 17. und 18. Oktober 2015 zu besuchen, denn so viele Künstler aus den Bereichen Malerei, Grafik, Bildhauerei, Fotografie, Film, Modedesign, Textil-, Schmuck- und Schmiedekunst lassen Interessierte einen Blick hinter die Kulissen werfen. Dabei sieht man den Kreativen nicht nur über die Schulter, sondern kann bei Workshops, Konzerten, Lesungen oder dem Kinderprogramm selbst in die verschiedenen Gebiete eintauchen und seinen ganz eigenen, besonders intensiven Zugang zu Kunst finden. VIDEO
Der erste Part war ein voller Erfolg!
Ein großes Dankeschön an das gesamte Team vom JungeKunstParcour.
Am 07.11.2015 geht es im Künstlerhaus weiter!
Der zweisprachige österreichisch-tschechische Dokumentarfilm von Lenka Ovčáčková bezieht sich auf eine neue Weise auf das Thema der Grenzlandschaften, und zwar aufgrund der subjektiven Erfahrungen in den Lebenswelten von zwei Künstlerinnen. Beide leben nicht weit von der Grenze entfernt, die eine im Waldviertel, die andere in Südböhmen. Die jeweilige Wahrnehmung des Lebens in der österreichisch-tschechischen Grenzregion war in der Kindheit und Jugend sowohl auf der einen als auch auf der anderen Seite der Grenze durch eine gewisse Verschlossenheit gekennzeichnet. Diese Barriere wurde mit der Öffnung der Grenze langsam abgebaut und durch zunehmendes Interesse und aktives Bewusstmachen gemeinsamer regionaler Identitäten ersetzt.